Terrassentüren und Fenster sind die größten Schwachstellen an Ihrem Haus.
Einbrecher sind in den meisten Fällen Gelegenheitstäter und wollen innerhalb weniger Sekunden in das Haus eindringen. Meist reicht ein Schraubendreher, ein Stemmeisen oder das Zerschlagen einer Scheibe. Wir zeigen Ihnen Schwachstellen am Haus, die Einbrecher typischerweise nutzen und wir sagen Ihnen, wie Sie sich und Ihre Familie optimal schützen können.
Die Terrassentüren sind meist erste Anlaufstelle für die Einbrecher.
Am meisten gefährdet sind Türen im Erdgeschoß. Aber auch Lichtschächte, Kellerfenster und kleine Toilettenfenster.
Die Türen und Fenster werden überwiegend aufgehebelt. Eher selten wird die Scheibe eingeschlagen.
Durch umlaufende Beschläge, abschließbare Griffe und Sicherheitsglas wird das Risiko gesenkt.
Kellerfenster sollten am besten durch ein Gitter abgesichert werden.
Sie sollten 4 Sicherheitskomponenten beachten.
- Der abschließbare Fenstergriff verhindert, dass sich der Beschlag von außen verschieben und damit entriegeln lässt und das Fenster geöffnet werden kann
- Der Anbohrschutz: unsichtbar an der Außenseite des Getriebekastens angebracht, verhindert, dass das Getriebe angebohrt und der Beschlag aufgeschoben werden kann
- Pilzzapfen-Verriegelung: aus gehärtetem Stahl, rings um den Fensterflügel platziert, bilden in Kombination mit Sicherheitsschließstücken einen funktionell perfekten Schließmechanismus
- Sicherheitsschließstücke: mit Mehrfachverschraubung bieten einen starken Schutz gegen Aufhebelversuche
Bei Beachtung dieser 4 Komponenten, ist ihr Haus gleich sicherer.