Die Wohnpsychologie ist eine relativ junge Wissenschaft und beschäftigt sich u.a. damit, welche Faktoren zur Wohnqualität beitragen. Konsens der wissenschaftlichen Forschung ist, dass es 5 Faktoren sind, die wesentlich dazu beitragen, dass man sich in seinem Wohnumfeld wohl fühlt.
- Geborgenheit: Zuhause will man sich sicher und gut geschützt fühlen! Psychologen halten dies für den wichtigsten Wohlfühlfaktor. Verlässlicher Einbruchschutz ist wichtig für das sichere Gefühl von Geborgenheit.
- Kommunikation: Haus und Wohnung sollten auch Raum für gemeinsame Zeit mit der Familie, Freunden und Bekannten bieten. Das erklärt, warum der Platz unter dem Terrassendach in den warmen Monaten ein beliebter Treffpunkt ist.
- Intimität: Genauso wichtig ist der Schutz der Privatsphäre. Jeder Mensch braucht einen Rückzugsraum, in dem er zeitweise für sich sein kann. Da stören auch ungewollte Einblicke von außen, die man mit Rollläden oder Raffstoren auf Knopfdruck aussperren kann.
- Komfort: Menschen wollen es bequem haben. Und dazu trägt nicht nur das Sofa bei. Auch praktische Helfer, die sich heute ganz einfach per Smart Home-Technologie steuern lassen, erhöhen den Komfort.
- Repräsentation: Haus und Wohnung sind ein Spiegel der Persönlichkeit. Ihren individuellen Wohnstil möchten viele auch nach außen zeigen – z.B. mit einer repräsentativen Haustür in ansprechendem Design, einer schönen Markise mit modischem Tuch oder stilvollen Fenstern aus Holz.
Fast ein Drittel rechnet mit einem verstärkten Kaufinteresse an hochdämmenden Fenstern und Abschlusstüren mit 3-fach-Verglasung. Am dritthäufigsten wurde der Trend „Smart Home bei Sonnenschutz“ genannt (15 %). Auch dieser Wert unterstreicht den Trend zum Energie sparen. Denn intelligente Gebäudetechnik kann einen wesentlichen Beitrag dazu beitragen. So verhindern automatisierte Markisen, Rollläden oder Raffstorenanlagen das unkontrollierte Aufheizen von Räumen und sparen so teure Energie zum Kühlen. Machen Sie Ihr Zuhause jetzt fit für die Zukunft! Wir helfen Ihnen gerne dabei.