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Wolf Dreißigacker
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Hier gibt es Tipps vom Fachmann für viele Wohnbereiche.

Textilscreens – formschöner Schutz vor dem Fenster

Wer Räume vor dem Überhitzen bei direkter Sonneneinstrahlung bewahren möchte, sollte die energiereiche ultraviolette Wärmestrahlung erst gar nicht ins Haus lassen. Rollläden und Raffstoren haben sich als Hitzeschild vor dem Fenster bestens bewährt. Aber auch Textilscreens sind dafür bestens geeignet, denn sie können viel mehr als nur gut aussehen. Unabhängig vom Sonnenstand filtern sie bis zu 98 % der UV-Strahlung und lassen dabei dennoch das natürliche Licht hinein. Das ist gut fürs Raumklima und auch für Ihre Zimmerpflanzen. Im Winter reduzieren Textilscreens die Wärmeabgabe durch das Fensterglas nach außen. Je nach gewählter Gewebeart bleibt der Blick auch bei geschlossenem Behang frei. Sie selbst entscheiden, wie viel Transparenz oder Sichtschutz Sie möchten. Für Schlaf- oder Kinderzimmer bieten wir auch ein Gewebe, dass den Raum nahezu vollständig verdunkelt.

Selbst für große Fensterfronten – wie sie in moderner Architektur häufig Verwendung finden - sind Textilscreens bestens geeignet. Per ZIP-Technologie wird das Tuch stramm und fest an beiden Seiten geführt und gehalten. Mit dem System zipSCREEN.2 von ROMA ist die Beschattung von Fensterflächen mit einer Größe von bis zu 18 qm als einteilige Anlage möglich. Je nach Größe und Einbausituation ist Windstabilität selbst bei einer Stärke von bis zu 120 km/h gewährleistet. Das robuste Hightech-Gewebe ist zudem äußerst strapazierfähig. Sogar Hagelschauer können ihm nichts anhaben. Dank der PVC-Beschichtung perlt Regenwasser einfach ab und nimmt dabei evtl. Schmutzablagerungen gleich mit.

Textilscreens - Sonnenschutz vor dem Fenster - von Dreißigacker & Sohn Textilscreens - Sonnenschutz vor dem Fenster - von Dreißigacker & Sohn

Für den Neubau empfehlen wir Ihnen Aufsatztextilsreens. Sie werden direkt auf das Fenster montiert und mit diesem zusammen in die Öffnung gebaut. Für den nachträglichen Einbau oder als Gestaltungselement vor dem Fenster haben sich Vorbautextilscreens bestens bewährt. Dabei wird der Kasten aus Aluminium (wahlweise in runder oder quadratischer Form) in die Fensterlaibung, auf das Fenster oder auf die Wand montiert. Per Funksteuerung lässt sich der Screen in die gewünschte Position fahren. Praktisch: Auch eine Kombination mit Insektenschutzgewebe ist möglich. So schlagen Sie „zwei Fliegen mit einer Klappe“.

Wie Textilscreens von außen und innen optisch wirken, zeigt Ihnen dieser Clip.

Welches Gewebe am besten für Ihre Zwecke geeignet ist, erfahren Sie im „Gewebe-Berater“ von ROMA.

Gerne beraten wir Sie auch persönlich in unserer Ausstellung und erwarten Sie dort mit weiteren Informationen sowie Gewebe- und Farbmustern. Wir freuen uns auf Ihren Besuch!

Ja, ich komme gerne zu Ihnen nach Worms.