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Wolf Dreißigacker
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Hier gibt es Tipps vom Fachmann für viele Wohnbereiche.

Wohnzimmer im Grünen: kalter Wintergarten!

Wer die Saison auf der Terrasse verlängern möchte, die Investition in einen Warm-Wintergarten aber scheut, für den ist der unbeheizte Wintergarten, auch Kalt-Wintergarten genannt, eine überlegenswerte Alternative. Er bietet Schutz vor Wind, Regen und Sonne. So kann man bereits die ersten Strahlen der Frühjahrssonne ausgiebig genießen und die schöne Zeit auf der Terrasse noch weit bis in den Herbst hinein verlängern. Bei Bedarf sorgen energiesparende Infrarot-Heizstrahler für zusätzliche Wärme. Je nach Ausrichtung des Wintergartens kann die Temperatur unter dem Glasdach bei direkter Sonneneinstrahlung sehr schnell ansteigen. Um diesem „Treibhaus-Effekt“ vorzubeugen, ist ein auf- oder untergesetztes Beschattungssystem – evtl. in Kombination mit Senkrecht-Markisen an der Front und/oder den Seiten – empfehlenswert.

Terrazza Pure mit Ganzglaselementen von weinor

Ein kalter Wintergarten stellt keine Wohnraumerweiterung im Sinne der Anforderungen eines Wintergartens dar, daher müssen keine gesetzlichen Anforderungen in puncto Energie gem. EnEV eingehalten werden. Auch die Planung und Baugenehmigung ist wesentlich günstiger und schneller als bei einem warmen Wintergarten. Zudem entfallen die Kosten für Hausanschlüsse, aufwändige Fundamente und Heizung. Klar muss aber auch sein, dass ein kalter Wintergarten nicht das leisten kann, was man bei einem Warm-Wintergarten voraussetzt: er ist nicht komplett dicht (z.B. bei Schlagregen) und bietet keinen 100%igen Schutz vor Zugluft, Insekten und Frost. Daher ist ein Kalt-Wintergarten als permanente Wohnraumerweiterung nicht geeignet – wohl aber als Naherholungsort direkt am Haus, der viele Monate im Jahr genutzt werden kann. Und im Winter haben Sie endlich einen gut geschützten Abstellraum für Ihre Gartenmöbel und Kübelpflanzen. Hier fühlen sich auch mediterrane Gewächse bei kalten Außentemperaturen wohl.

Dreißigacker realisiert Ihren Kalt-Wintergarten auf Basis des Terrassendaches Terrazza bzw. Terrazza Pure von weinor. Die Konstruktion wird durch seitliche Glaselemente ergänzt, die fest oder flexibel angebracht werden können. So entsteht ein lichtdurchfluteter Raum, der das Gefühl vermittelt, man säße mitten in der Natur. Daher auch der Name der Konstruktion: Glasoase®. Die modulare Bauweise erlaubt es zudem, dass Sie zunächst mit einem Terrassendach beginnen und dieses zu einem späteren Zeitpunkt ringsum verglasen.

Die Profile der Glasoase® sind aus pulverbeschichtetem Aluminium gefertigt. Das gewährleistet hohen Isolierschutz, gute Widerstandsfähigkeit, wenig Pflegeaufwand und vielfältige Gestaltungsmöglichkeiten.

Sie wollen mehr über die Glasoase® erfahren? Dann lohnt sich der Weg nach Worms!
Wir nehmen uns gerne Zeit für Ihre individuelle Beratung.